Die Schulmedizin missachtet die Erkenntnisse der Universitäten Innsbruck (1957), Charité Universitätsmedizin Berlin (1971) sowie von SIHO (seit 2007). Alle drei Institutionen haben nachgewiesen, dass Eisenmangel schon im Frühstadium (Eisenmangelsyndrom) manifest ist und Eisenmangelpatienten durch Eiseninfusionen mehrheitlich geheilt werden können. Die Schulmedizin lehrt 5 Irrtümer:
Die 5 Eisenirrtümer der Schulmedizin
- Eisenirrtum
Eisenmangel sei erst bei einer Eisenmangelanämie manifest
- Eisenirrtum
Ein Ferritinwert von 15 ng/ml genüge für alle Menschen, um ohne Mangelsymptome leben zu können.
- Eisenirrtum
Frauen brauchen weniger Eisen als Männer.
- Eisenirrtum
Eine „normale Menstruation“ führe nicht zu Eisenmangel. Nur bei einer Hypermenorrhoe (sehr starke oder lang anhaltende Menstruation) könne ein Eisenmangel auftreten.
- Eisenirrtum
Eisentabletten seien bei Eisenmangel wirksam.
Die 5 Eisengebote der SIHO
- Eisengebot
Eisenmangel ist nicht erst bei einer Anämie manifest. Schon Jahre vorher können typische Mangelsymptome entstehen.
- Eisengebot
Ein Ferritinwert von 15 ng/ml genügt den wenigsten Menschen, um ohne Mangelsymptome leben zu können. Die meisten Menschen benötigen 100-200 ng/ml, um gesund zu sein.
- Eisengebot
Frauen (und auch Kinder) brauchen gleich viel Eisen wie Männer, damit sie keine Mangelsymptome erleiden müssen.
- Eisengebot
Auch eine „normale Menstruation“ kann zu einem Eisenmangel führen. Dazu braucht es keine Hypermenorrhoe.
- Eisengebot
Weil Eisentabletten in der Schweiz versagt und enttäuscht haben, wurde hierzulande der erfolgreiche intravenöse Eisenausgleich eingeführt (Ironity).